Haben Sie jemals das Gefühl, dass Ihrer hoch wirksamen Desinfektion etwas fehlt?
Das einzigartige automatische System des trophon®-Geräts wandelt hochkonzentriertes Wasserstoffperoxid (H2O2) in Nebelpartikel um. Die Nebeltröpfchen sind so klein, dass sie in Spalten, Rillen und winzige Unebenheiten auf der Sondenoberfläche gelangen können, um sicherzustellen, dass die gesamte Sonde korrekt desinfiziert wurde.
Nach der Desinfektion wird das restliche Wasserstoffperoxid aus der Kammer geblasen und in umweltfreundlichen Sauerstoff und Wasser abgebaut.
Das trophon-Gerät ist validiert, um sicherzustellen, dass die hoch wirksame Desinfektion bei jedem Zyklus effektiv und reproduzierbar erfolgt.
Es ist erwiesen, dass die trophon-Technologie jede Stelle erreicht, die bei anderen Methoden möglicherweise übersehen wird. Aus diesem Grund vertrauen Tausende von Einrichtungen weltweit auf trophon-Geräte, um ihre Patienten vor den Risiken einer Kreuzkontamination der Ultraschallsonden zu schützen.
Jeden Tag liefern unsere Geräte zuverlässige, automatisierte, rückverfolgbare hoch wirksamen Desinfektion für bis zu 85.000 Verfahren. Das sind über 100 Millionen in den letzten zehn Jahren.
Sie möchten bei jedem hoch wirksamen Desinfektions-Zyklus sorgenfrei sein?
Mit der Trophon-Technologie werden Sie sorglos.......
Das trophon-System wurde mit Blick auf die Patientenumgebung entwickelt, um eine Workflow-Lösung für Ultraschallanwender zu bieten, die in einer Reihe von klinischen Fachgebieten tätig sind.
Die Fähigkeit des trophon-Geräts, das Risiko einer Chemikalienexposition zu beseitigen, ist ein integraler Bestandteil seines Designs, um die Sicherheit von Personal und Patienten zu maximieren.
Es wurden umfangreiche Lecktests sowie Risikobewertungen durchgeführt, um nachzuweisen, dass das Risiko für den Bediener und den Patienten durch eine unsichere Wasserstoffperoxiddampf-Exposition gemäß EH40/2005, eingeführt durch die Richtlinie (EU) 2017/2398 der Europäischen Kommission, minimal ist.1,2
Wasserstoffperoxid ist eine natürlich vorkommende Substanz im Körper.
Die in der Vagina vorkommenden Laktobazillen produzieren Wasserstoffperoxid, das eine antibakterielle Wirkung hat, indem es das Wachstum von Bakterienarten verhindert, die mit bakterieller Vaginose in Verbindung gebracht werden.3
Auch im Gewebe und in den Schleimhäuten wird Wasserstoffperoxid rasch zu Sauerstoff und Wasser abgebaut.4,5
Wasserstoffperoxid ist ein bevorzugtes Desinfektionsmittel für IVF-Anwendungen.
Laut der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) hat Wasserstoffperoxid ein vernachlässigbares Reproduktions- und Entwicklungstoxizitätsrisiko: „Eine toxikologisch bedeutsame systemische Verfügbarkeit von Wasserstoffperoxid und ein Transport der Substanz über den Blutkreislauf ist daher unwahrscheinlich. Diese Ansicht wird durch die verfügbaren Studien zur Toxizität bei wiederholter Verabreichung gestützt, die keine primären systemischen Wirkungen ergaben. Es kann gefolgert werden, dass keine Datenlücke in Bezug auf Studien zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität besteht.“ 6
Unterstützende Dokumentation
Klinisches Bulletin: trophon®: geschlossenes, automatisiertes Desinfektion entwickelt für die chemische Sicherheit. Hier ansehen
- Health and Safety Executive. (2020). EH40/2005 Workplace exposure limits (Fourth edition).
- Nanosonics internal leak test reports.
- Hillier SL, et al. Clin Infect Dis. 1993;16 Suppl 4:S273-81.
- Halliwell B, et al. FEBS letters. 2000;486(1):10-3.
- European Centre for Ecotoxicology and Toxicology of Chemicals (ECETOC). Special Report No 10: Hydrogen Peroxide OEL Criteria Document. 1996.
- European Chemicals Agency. 2015. Regulation (EU) No 528/2012 concerning the making available on the market and use of biocidal products: Assessment Report Hydrogen Peroxide (March 2015).
- Demeersseman N, Saegeman V, Cossey V, Devriese ir H, Schuermans A, Shedding a light on UV-C technologies in the hospital environment, Journal of Hospital Infection, https://www.journalofhospitalinfection.com/article/S0195-6701(22)00387-5/fulltext.
